Der Wasserhahnanschluss kann (ohne Adapter) an Wasserhähne mit ½“ Außengewinde oder (mit Adapter) M24 Innengewinde angeschlossen werden. Ein seitlicher Anschluss erlaubt den Anschluss einer Osmoseanlage mit handelsüblichem Druckschlauch. Über einen Hahn kann zwischen Leitungswasserentnahme und Betrieb der Osmoseanlage umgeschaltet werden. Der tap connector hat ein ½“ Innengewinde plus Gewindeadapter von ½“ Außengewinde auf M24 Außengewinde.

Spectrapure SuperDI Silica Buster Mischbettharz mit Farbumschlag Patrone - für ultrahochreines Wasser Diese neu entwickelten Hochleistungs-Patronen übertreffen die Leistung früherer Patronen bei weitem.Verunreinigungen werden effizienter beseitigt als bisher bei gleichzeitiger Steigerung der Lebensdauer.Es verfügt über höchste Kieselsäure-, Nitrat-, Phosphat- und Schwermetallentfernung aller verfügbaren 10-Zoll-DI-Kartuschen.Hochleistungsfähige 10 Zoll Kartusche (3 Zoll Durchmesser x 10 Zoll Länge).Das produzierte Wasser erreicht die höchstmögliche Reinheit (5.6 Mikrosiemens) und kann dadurch sogar für die Halbleiterherstellung verwendet werden.SpectraPure SilicaBuster Patronen wurden eigens entwickelt um den ppb-Gehalt (parts per billion) an Kieselsäuren, Nitraten und Phosphaten zu senken.Eigenschaften: Für ultrahochreines Wasser (5,6 Mikrosiemens) innovativer Farbwechsel zur Anzeige des Verbrauchs und der Restkapazität Verbesserte Entfernung von Kieselsäure Optimiert für den Einsatz hinter einer Osmosemembran Aluminierte Mylarverpackung verhindert den Abbau der DI-Kartusche Hinweis: Die Lebensdauer der Deionisierungspatrone ist stark reduziert, wenn sie bei niedrigem pH-Wert oder bei Wasser mit hohem CO2-Gehalt (Kohlendioxid) betrieben wird. Die exakte Lebensdauer der Kartusche ist stark abhängig von dem Kohlendioxidgehalt, dem pH-Wert, dem TDS-Wert usw. in Ihrem Osmosewasser oder dem Leitungwasser, das die Osmoseanlage versorgt. Die Belüftung oder Entgasung von wird für solche Wässer zur Entfernung von Kohlendioxid angeraten.Warnung: Spectrapure empfiehlt kein Trinkwasser aus Deionisation (DI), da DI-Harze in der Regel nicht aus lebensmittelechtem Material hergestellt werden.